Die letzten 3 Monate sind wie im Flug vergangen – Landung in München Anfang Juli, und sofort in die Arbeit vor Ort gestürzt, neben den ganzen Online Aktivitäten. Stressig war das, und wie immer haben wir viele von den Aktivitäten, die wir uns vorgenommen hatten, nicht auf die Reihe bekommen. Jetzt sind wir froh, dass es in 4 Tagen heisst: ab in den Flieger und rund 16 Stunden später: “Sawadee Krub Thailand”! Und trotz unserer kurzen Abstinenz gibt es unzählige Dinge, auf die wir uns unglaublich freuen. 7 ganze besondere Highlights möchten wir euch zeigen.
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Drei Monate in München haben uns gereicht, um mal wieder festzustellen: unsere inneren Uhren ticken inzwischen langsamer. Wer uns im Arbeitsalltag bei Victorias Vater im Laden erlebt erkennt das nicht im Ansatz, da heisst es Vollgas, aber auf Dauer sind wir das einfach nicht mehr.
Deshalb freuen wir uns auf mehr Zeit für uns als Familie, aber auch auf einsame Momente, die nur einem selbst gehören. Natürlich nehmen wir die Arbeit mit, aber wir können uns die Zeit besser einteilen, sind nicht an Öffnungszeiten, Ubahn Fahrpläne oder andere Termine gebunden.
Wir haben ja vor kurzem schon mal einen sehr ausführlichen Artikel darüber geschrieben, warum das Leben in Deutschland nichts mehr für uns ist und warum wir für einen Sohn andere Pläne und Ideen haben.
Wir haben uns über die Jahre einen großen und sehr treuen Freundeskreis in Pai aufgebaut, mit Menschen, die für uns quasi den Status von Familienmitgliedern haben. Besonders toll finden wir, dass auch Liam viele Freunde dort hat und es kaum noch erwarten kann, diese endlich wiederzusehen. Allen voran sein Zwilling im Geiste Jacob.
Wie das so ist bei unserem Sohn, sind diese Beziehungen aber nicht auf gleichaltrige beschränkt, vielmehr gibt es viele Erwachsene aller Altersklassen, die wichtige Bezugspersonen in seiner eigenen Welt darstellen. Und diese kommen aus allen Regionen der Welt – ein kleiner Weltbürger wächst heran.
Es dürfte kein Geheimnis sein, dass die Thailändische Küche eine der besten der Welt ist. Es gibt so viele Gerichte, die uns beim bloßen Gedanken daran das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Der Besuch im meinem Lieblings Khao-Soi Restaurant ist schon für den ersten Tag in Chiang Mai fest eingeplant und ich kann es kaum noch erwarten.
Weniger bekannt ist die Tatsache, dass es auch unglaublich gutes Essen aus anderen Regionen der Welt gibt, in großen Städten wie Chiang mangelt es an nichts, wobei importierte Waren auch ihren Preis haben. In Pai hat unser Freund Dustin eines der besten Mexikanischen Restaurants in Thailand etabliert, das Cafecito. Kein Tex-Mex Unsinn, sondern authentische Küche, bestätigt von iunzähligen Gästen aus Mexiko. Ausserdem gibt es in Pai inzwischen richtig gute Burger und Bäckereien mit Baguettes, aber auch Health Food Tempel, in denen man Rohkost und Fruchtshakes genießen kann. Wir vermissen eigentlich nichts, wenn wir in Pai sind. Aber ich vermisse mein Khao Soi sehr in München!
Pai ist uns unter anderem durch die atemberaubende Natur ans Herz gewachsen. Umgeben von hohen Bergen mit dichtem Dschungel, Wasserfälle, Reisfelder so weit das Auge reicht. Aber auch Elefanten in weitestgehend natürlicher Umgebung. Das beste daran ist: wir müssen nie weit fahren, um die Natur zu erleben, wir sind nämlich stets mittendrin. Und selbst nach 10 Jahren entdecken wir jedes Mal neue Ecken und kleine Schmuckstücke.
Und dann erst diese Sonnenuntergänge, aber bevor wir noch weiter schwärmen, zeigen wir euch lieber ein paar Fotos, dann könnt ihr euch selbst davon überzeugen!
In München wohnten wir die meiste Zeit zur Untermiete bei Chris Eltern, jetzt freuen wir uns einfach wieder auf ein eigenes kleines Haus, mit Garten und viel Platz drum herum. Auch wenn es erstmal nur bis Februar ist (dann geht es für 2-3 Monate nach Malaysia und Bali), werden wir uns schnell heimisch fühlen, das wissen wir jetzt schon. Wie das dann aussehen wird, davon gibt es natürlich auch einen kleinen Vorgeschmack.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr wohnen wir diesen Winter näher am Ort, dadurch wird es leichter sich mit Freunden zu treffen. Zumal einige nur wenige Minuten entfernt wohnen, ausserdem sind wir jetzt näher an den Hotsprings, was gerade an kalten Wintermorgen eine Wohltat sein wird.
Dieser Punkt ist vor allem in den vergangenen Wochen viel zu kurz gekommen. Ich setze gerne kleine oder größere Projekte mit Liam um, dafür war aber leider kaum noch Zeit zwischen Arbeiten und all den anderen Aufgaben. Jetzt haben ich zusammen mit Liam eine Liste erarbeitet, und diese werden wir nach Lust und Laune abarbeiten, ganz ohne Druck. Als da wären unter anderem:
Wir sind Weicheier geworden – das geben wir definitiv zu. Das düfte ein Nebeneffekt sein, wenn man 7 von 10 Wintern im Warmen verbringt. Wir würden jederzeit 40 Grad eintauschen gegen 15 oder 20 Grad. Wir lieben es einfach draussen zu leben, die Sonne zu genießen und abends noch lange im Freien sitzen zu können. Letzteres ist zwar in Pai ab Mitte Dezember auch nur noch mit dickem Pulli oder Jacke möglich, denn die Temperaturen sinken meist auf 10-15 Grad. Dafür bleibt es tagsüber auch zu dieser Zeit warm und sonnig bei 25-30 Grad.
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung.
Das mag zwar sein, trotzdem ist das Leben bei Nebel, Regen und Kälte einfach ein anderes als bei Sonnenschein, zumindest für uns. Und deshalb freuen wir uns einfach darauf die Daunenjacken gegen T-Shirts einzutauschen.
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